Die Architektur im Klybeck zeugt bis heute von seiner industriellen Vergangenheit. In der Blütezeit der Farbenchemie prägten Hochkamine die Silhouette des Quartiers. Mit dem Rückgang der chemischen Produktion wurden diese nach und nach abgerissen. Einige der ausgedienten Produktions- und Verwaltungsgebäude bleiben der Stadt auch in Zukunft erhalten – als bauliche Zeugnisse sollen sie jüngere Generationen an die einstige industrielle Grösse erinnern. Diese Bildstrecke gewährt Ihnen einen Einblick in die architektonische Entwicklung eines Stadtteils, in dem Vergangenheit und Moderne aufeinandertreffen.
Publiziert am 27/07/2021
Fotos von Adriano A. Biondo und aus dem Novartis-Firmenarchiv
Zwei Ansichten des Klybeckareals von der Grossbasler Rheinseite aus: Der aktuelle Zustand (2021)...
...und die Situation von 1967.
Der Bau 411 an der Ecke Mauerstrasse/Klybeckstrasse heute...
...und in einer frühen Aufnahme. In diesem Gebäude wurden während Jahrzehnten Rezepturen für die Textilindustrie ausgearbeitet und getestet.
Der alte Hochkamin an der Ecke Mauerstrasse/Klybeckstrasse heute...
...und früher. Er war einst das Wahrzeichen des Quartiers.
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